WTF soll oben nicht nur als What The Fuck, sondern auch als Who The Fuck verstanden werden. Meine Vermutungen bis jetzt – internationaler Street Artist, der so ein niedriges Profil hält, dass man sich schon fragt, ob das nicht Sammlungen auch anderer Street Künstler sind anstatt eines einzigen Menschen. Seine Street Art ist sehr politisch, sehr sozial, bissig und ehrlich.

Walter Van Beirendonck (1957, Brecht Belgien) ist einer der verrücksten und erfolgreichsten Designer aus dem kleinen Land – woher sonst leckere Schokolade, Waffel und politischer Unsinn kommt. Walter hatte seinen ersten Durchbruch in der Modewelt auf der British Designer Show 1987 (als ich geboren wurde, hatte er schon Wunder entworfen) als einer der “The Antwerp Six” (zusammen mit Dirk Van

Light Art Performance Photography, kurz LAPP, bedeutet übersetzt Lichtkunst-Aufführungsfotografie und ist als neue fotografische Technik noch sehr jung. Zwei Jungs aus Bremen sind verantworktlich für die Entwicklung dieser neuer Art Fotografie – JanLeonardo Wöllnert und Jörg Miedza haben die ersten LAPP-Aufnahmen 2007 in Bremen gemacht. Seitdem beschäftigen sie sich profesionell mit LAPP bei ihrem Unternehmen LAPP-PRO, wo sie die Technik

+rosebud (ja, wie im Citizen Kane) magazine wurde dieses Jahr 10. Die Herausgeber feierten das Jubiläum mit dem längsten Witz auf der Welt. Auf den 600 Seiten vom Buch VERY FUNNY (mit Cover von Paul Graves) feiert die Redaktion die Ironie, die Groteske, Dada und Fluxus mit bissigen bis extrem sarkastischen Texten und Bildern von Paul Graves, Mike Merié, Joachim

Jennifer war schon immer von den Seeigeln begeistert. Irgendwann hat sie dann ihre Begeisterung in Kunst umgewandelt und somit ist auch ihr Portfolio entstanden – Meeresgestalten aus den Tiefen, Mythische Kreaturen und andere geheimnisvolle Viecher, die aus einem einzigen “Stoff” bestehen – Bleistiften. Ihre Inspirationen lassen sich sehr leicht anhand der Namen erkennen – Aurora, Persephone, Spring time, etc. Für

Established & Sons ist ein britishes Designunternehmen, dessen Hauptwerte Chauvinismus (also “British made” braucht man nicht unbedingt im Logo haben, oder?!), Hochnäsigkeit und hochwertige Konzepte es an der Designspitze der Möbelhersteller in der UK schon eine Weile halten. Die Linie ist sauber, praktisch, minimalistisch. Die Möbel vereinen Retro und Future Design. Die Kultobjekte kannst du bei Stylepark bestellen. Mehr Infos:

Das Jahr ist 2000, Maarten Baas studiert immer noch an der Design Academy Eindhoven, als sein erstes Projekt in die Serienproduktion geht. Der Kerzenhalter Knuckle ist das erste, was die Welt von Baas gesehen hat und schon damals wussten alle, dass der Typ nicht damit aufhören wird. Am Ende seines Studiums entwirft Maarten die Serie aus verkohlten Möbeln “Smoke”. Das

Rhea Jeong ist eine der vielversprechendsten Designer und Visionäre in Südkorea. Sie ist zwar noch Studentin (Industrial Design, Hondik University), ist aber in so vielen Projekten involviert, dass man kaum glauben könnte, dass sie erst 23 ist. Auf der Liste mit Kollaborationen, in denen sie mitgewirkt hat, sind Namen wie Motorola Korea, Cisco US und Samsung zu entdecken. Ihre ersten

Irina Blok braucht eine anspruchsvolle Stelle als Direktor in einem kreativen Unternehmen, oder anders gesagt: sie will Spaß haben. Das behauptet sie zumindest von sich selbst am Anfang ihres CV. Der Rest von ihrem Lebenslauf fängt an der Muchina Kunstakademie in St. Petersburg und reist weiter durch Kalifornien, bis es 2006 in Yahoo! und später in Google landet – wo

Ihr könnt euch die Gedanken und den Stress bei der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für mich sparen – ich habe meine Weihnachtswunschliste selber erstellt und ihr könnt euch sicher sein, dass alles, was auf der steht auch mit einem ehrlichen Lächeln von mir als Geschenk empfangen wird. Das ist die Weihnachts-Geek-Must-Haves-Liste. Der Klick auf die Bilder wird dich zu

Ich habe DIE Anti-AIDS Kampagne für 2009 gefunden. Dieses Jahr hat es länger gedauert. Yotta mal länger als der Moment, in dem man sich mit dem HIV infiziert. Kein Hitler, kein Stalin, nix da. Pass einfach bloß auf, was du tust, mit wem du es tust und dass du dich immer schützt. Das ist eins dieser Posts, wo ich es

Ben Ross muss einen Bruder haben, damit ich dem “I’m in love with your brother…” singen kann. Sein Sarkasmus, Ironie und Hater-Instinkt bereiten mir regelmäßige LOLgasmen auch wenn ich nicht laut lachen kann. VICE GERMANY stellt sein neustes Projekt “DAS BEN ROSS-ZINE” in einem must-read Interview, wo es um die Scheißstadt namens Berlin, die Hakenkreuze, die Scheißpolitiker, meine Lieblingsschicht von